Rund einen Monat vor Beginn der 5. Auflage der EUROPEDA, der Fußball-EM für autochtone und nationale Minderheiten, dürfen sich die Organisatoren über weitere finanzielle Unterstützung freuen. Neben der Stadt Flensburg beteiligen sich auch die Kreise Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Rendsburg-Eckernförde an dem Projekt.
In den drei Kreisen und in Flensburg liegen 10 der insgesamt 14 Spielorte und so gab es eine breite politische Unterstützung für das Turnier. Die Zuschüsse liegen zwischen 10.000 und 15.000 Euro und tragen ihren Teil dazu bei, dass das Event durchgeführt werden kann.
"Wir sind der Lokalpolitik dankbar und freuen uns, dass unsere vier Anträge am Ende alle positiv bewertet wurden", so Ruwen Möller, Projektleiter der EUROPEADA.
Foto: Martin Ziemer